Rosas erstes Tor für die U16 Nationalmannschaft

von Dr. Frank Haustein

Bisher gibt es keine Chronik des DDR-Hockeysports. Schon seit den späten 1980-er Jahren hatte ich die Idee, eine solche Chronik zu schreiben, schreckte aber immer wieder vor einem solchen anspruchsvollen Projekt zurück. 2017 entschloss ich mich endlich “etwas aus der Geschichte des DDR-Hockeysports” aufzuschreiben, schränkte mich aber thematisch (und vorerst auch zeitlich ein). Da ich nicht absehen kann, wann und wie ich mit dieser sehr zeitaufwendigen Arbeit vorankomme, stelle ich heute (28.2.2020) zunächst folgendes “Arbeitspapier” vor: “Hockey in der DDR (1949 bis 1969) – Leistungsanspruch im Spiegel der DDR-Wirklichkeit”. Analysiert wird hier wie und mit welchem Leistungsanspruch Hockey in der DDR (im männlichen Bereich) von den Anfängen bis zur Zäsur durch den DTSB-Leistungssportbeschluss 1969 betrieben wurde. Ausgewertet habe ich u.a. Dokumente aus dem Generalsekretariat des DHSV der DDR, die vermutlich nur noch in meinem “Hockeyarchiv” existieren. Man möge bitte beachten, dass es sich lediglich um ein “Arbeitspapier” handelt. Für Rückäußerungen bin ich daher sehr dankbar (bitte an f-haustein@web.de). Ich hoffe, dass es mir in absehbarer Zeit gelingt, dieses Projekt für den Zeitraum 1969/70 bis 1989/90 fortzuschreiben.

Veröffentlicht am 28. Februar 2020 um 21:48 Uhr