Friedrich „Fiete“ Möller ist der Dritte im Bund unserer diesjährigen FSJler. Fiete verrät uns über seinen Weg zum und mit dem Hockeysport folgendes: „Ich habe beim SSC in Schwerin mit dem Hockeyspielen angefangen als ich 6 Jahre alt war.“ Wie kam es dazu? Fiete antwortet kurz und bündig: „Meine Mutter hat mich gezwungen.“ Da hätte ich schon gerne mehr gewusst. Ich habe allerdings verzichtet nachzufragen. Auf meine Fragen antwortet Fiete wortkarg, eben typisch norddeutsch. Sein schönstes Hockeyerlebnis war sein letztes Turnier mit seiner Schweriner Jugendmannschaft. Mehr hat Fiete mir nicht verraten. Sein größter Erfolg: Das war eine Einladung zur „Nation-Sichtung“. Ich habe Fiete gefragt, ob er schon Erfahrungen mit der Übernahme von Aufgaben im Verein aus Schwerin mitbrachte. Solche Erfahrungen gibt es aus den Schweriner Trainingslagern. Hier hat er immer mal wieder beim Training der Kleinen geholfen. Fiete berichtet, dass seine FSJ-Tätigkeit bei uns gut angelaufen ist, dass er freundlich aufgenommen wurde und dass „ein paar Tätigkeiten anstrengender als gedacht waren, dass er jedoch am Ende immer mit einem Lächeln nach Hause gegangen ist. Sein Fazit: „Alle sind super nett, es macht Spaß und ich fühle mich wohl.“