Moin Machine,
Rotation trägt die unverwechselbare Handschrift vieler, die uns zu einem namhaften Hockeyverein gemacht haben. Du gehörst zu denjenigen, deren Name eng mit „Rolle, Rolle Rotation verbunden ist“. Es ist an der Zeit, mit dir einen Rückblick auf deinen Weg bei Rotation zu machen und deine Visionen zu hinterfragen. Die „Zeitachse“ deiner Mitgliedschaft und deines Engagements bei uns ist ein Spiegelbild unserer Entwicklung von einem kleinen Verein zu einem hinsichtlich der Mitgliederzahl und zunehmend auch hinsichtlich des Leistungsniveaus großem Hockeyverein. Im Mai 2006 wurdest du Mitglied bei den Rotationistas. Damals waren wir mit ca. 150 Mitgliedern ein kleiner Hockeyverein und spielten mit Ausnahme unserer Damenmannschaft unterklassig. Die Nachwuchsmannschaften spielten in der Pokalrunde, der untersten Berliner Spielklasse und die 1. Herren waren in der unteren Tabellenhälfte der 1. Verbandsliga (Platz 7 auf dem Feld). Im Oktober 2011 wurdest du mein Nachfolger als Sportwart. 2011 überschritten wir die magische Grenze von 300 Mitgliedern und gehörten somit nach den Kriterien der EHF (Europäische Hockey Federation) zu den hinsichtlich der Mitgliederzahl großen Hockeyvereinen. Damals spielte mit unserer mU12 erstmals eine Nachwuchsmannschaft in der Berliner Meisterschaftsrunde, der höchsten Berliner Spielklasse. Ebenso wurden erstmals zwei Nachwuchsspieler*innen in die Berlinauswahl berufen. Damals hatten wir eine ausgesprochen schwierige Sportstättensituation. Unverändert hatten wir keinen Kunstrasen und unsere Halle in der Sredzkistraße war baupolizeilich gesperrt, so dass wir in der damaligen Hallensaison in sage und schreibe 12 verschiedenen Hallen, die über ganz Berlin verstreut lagen (von Charlottenburg bis Berlin Buch) trainieren mussten. Heute 2025, 19 Jahre nach deinem Eintritt bei Rotation, haben wir über 900 Mitglieder, spielen bei den Herren und Damen in der 2. Bundesliga in der Halle. Unsere 1. Damen spielen in der kommenden Feldsaison erstmals in der Vereinsgeschichte in der Bundesliga Feld. Wie spielen mit allen Nachwuchsmannschaften in der Berliner Meisterschaftsrunde und haben mehrfach Ostdeutsche Meistertitel errungen. Wir haben in der „Ella“ unseren Kunstrasenplatz und freuen uns dort auf unser neues Clubhaus. Das ist eine Erfolgsspur, die auch durch dich mit gestaltet wurde. Nimm uns mit dem folgenden Interview mit auf deine Hockeyreise bei uns.
1. Deine Hockeylaufbahn begann beim HC Essen. Wie bist du zum Hockey gekommen? Was hat dich beim HC Essen geprägt?
Meine Grundschule lag 200 Meter vom Hockeyplatz entfernt und der Club machte eine Flugblatt Aktion in der Schule. Soll heißen, die Lehrer gaben uns Schülern die Zettel mit und da unser Haus nur 1,5 Kilometer entfernt lag, wurde ich mit sieben Jahren zum Probetraining dorthin geschickt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich könnte jetzt weit ausholen und die dollsten Geschichten aus all den Jahren erzählen, Turnierfahrten, Aufstiege etc. Der Club war bis zu meinem Umzug nach Hamburg immer mein zweites Zuhause. Hier habe ich Freundschaften fürs Leben gefunden, wofür ich immer noch total dankbar bin. Ich hoffe sehr, dass wir so ein Gefühl und Zusammenhalt mit unserem neuen Clubhaus bei Rotation auch schaffen können.
2. Was hat dich nach Berlin verschlagen? Wie kam es dazu, dass du dich 2006 dem damals noch kleinen Hockeyverein Rotation angeschlossen hast? Was waren deine ersten Eindrücke von unserem Kietzverein?
Mein Arbeitgeber ist damals von Hamburg nach Berlin umgezogen und so zog ich 2002 in eine Etagenwohnung direkt dorthin, wo heute das Mauermuseum an der Schwedter Straße startet. Der Hockeyplatz im Jahnsportpark war nur ca. 400 Meter entfernt. Trotzdem hat es vier Jahre gedauert, bis ich mich dann aufgerafft habe, beim Training vorbeizuschauen. Meine Dame fing leise an zu drohen, meine Hockeyutensilien in den Müll zu werfen. Das konnte ich so natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Das erste Training nach vier Jahren Zeit ohne Sport – ich war bereits Ende 30 – war hässlich. Ich konnte drei Tage nicht laufen und die Treppe aus dem 4. Stock bin ich auch kaum heruntergekommen. Der Mannschaftskapitän durfte auch gleich am Fuß spüren, was eine Ruhrpott-Vorhandpeitsche ist, ein klassischer Zehenspalter. Ein top Einstand, ich sag‘s euch…

3. 2007 bis 2011 war ich Sportwart. Ich schaute mich nach einem Nachfolger um und da fiel dein Name. Wir trafen uns erstmals im Herbst 2011 im Sibirischen Restaurant in der Oderberger-Straße und wurden uns schnell einig, dass du das Amt des Sportwarts übernimmst. Was sind deine Erinnerungen an unser damaliges Treffen? Was war ausschlaggebend, dass du „JA“ gesagt hast? Mit welchen Visionen bist du angetreten?
Aus meiner Erinnerung kam das Ganze so: Wir hatten mit den 1. Herren Training in der Storkower und ich war gerade dabei mich fertig zumachen. Da kam mein Mitspieler, der damals Vize-Abteilungsleiter bei Rotation war, gleich zur Sache: „Hey Machine, wir suchen einen Sportwart. Du hast ’ne starke Meinung, wie wäre es denn mit Dir?“. Tja, ich wußte gar nicht so richtig, wovon er redet, aber ich habe ihm gesagt, dass er mir eine Aufgabenbeschreibung und eine Woche Bedenkzeit geben soll. Die Woche über hatte ich dann die ganze Zeit das Gefühl, dass da sehr schwierige Sachen auf mich zukommen könnten, … aber wie immer habe ich gedacht ‚All In! Geh ins Risiko und probier Dich aus!‘ und sagte schlussendlich zu. Zum Start hatte ich zunächst gar keine Vision. Da ging es erstmal darum, überhaupt zu verstehen, was ist der Verein, was ist Rotation, wer sind die vielen Leute. Ich war ja bis dato nur in meiner 1. Herren Bubble unterwegs. Was ist der Verband, was ist ein Bezirksamt, wieso gibt es eine Senatsverwaltung, wer sind die sieben Trainer (mehr gab es damals nicht) etc. etc. Nach etwa einem Jahr wußte ich grob bescheid, worum es geht, nach zwei Jahren waren Strukturen gefestigt und nach ca. drei Jahren kam dann die große Umstrukturierung. In dieser super schwierigen Zeit habe ich mit der damaligen Jugendwartin über knapp zwei Jahre fast jeden Tag telefoniert, damit wir den Verein richtig in die Spur bekommen konnten. Aber zurück zu Deiner Frage: Ich kann mich noch gut an unser Übergabegespräch in dem Sibirischen Restaurant erinnern. Ich glaube, wir haben zwei Stunden geredet, ich hab mir ein paar Notizen gemacht und danach habe ich losgelegt. Ich kann mir heute gar nicht mehr vorstellen, wie blauäugig ich damals gestartet bin.
4. Wagen wir einen Rückblick auf die nahezu 14 Jahre von 2011 bis jetzt in denen du unseren Weg maßgeblich mit gestaltet hast. Was sind markante Akzente, die maßgeblich auch deine Handschrift als Sportwart tragen?
In den vielen Jahren ist unfassbar viel passiert. Als ich gestartet bin, schulterte ich die gesamte Ämterarbeit in punkto Spielverkehr. Es gab damals drei Leute bei uns, die mit drei verschiedenen Ämtern sprachen. Das war die erste Sache, die ich sofort geändert habe. Ich schrieb zu der Zeit viele Spielartikel für unsere Website, gestaltete inhaltlich Flyer für die 1. Herren (wir hatten als Verbandsligist tatsächlich häufig um die 100 Zuschauer bei unseren Heimspielen), hab eine 3.Herren Mannschaft gegründet (dort auch neben den 1. Herren mitgespielt, solang es eben ging) und noch einiges mehr. Ich gründete u. a. die Freizeitmannschaften „The Golden Sticks“ und „Von der Rolle “ und freue mich sehr, dass diese noch immer bestehen und sich daraus richtige Teams geformt haben. Was mich aber in all den Jahren am meisten beschäftigt hat, ist die Trainerakquise und -betreuung also klassische Personalarbeit. Das war vor allem am Anfang extrem schwer. Für alle Trainer, die wir damals im Rahmen der Umstrukturierung gezogen haben, war der Verein ein klares Downgrade, aber alle haben mit mir an das Potential des Vereins geglaubt und keiner wurde enttäuscht. Zwei von diesen tollen Trainern sind für uns immer noch im Einsatz. Über die Jahre hat sich da ein sehr großes bundesweites Netzwerk aufgebaut und wenn ich heutzutage irgendwo anklopfe, gibt es in der Regel immer Interesse an uns. Dazu beigetragen hat natürlich auch unsere sehr gute Kinder- und Jugendarbeit, denn durch die vielen Turnierfahrten, hat sich der Verein einen wirklich exzellenten Ruf erarbeitet und viele in der Hockeywelt haben von uns gehört. Intern starteten wir vor 10 Jahren auch unser Nachwuchstrainerprogramm, welches heutzutage Früchte trägt. Unser Trainerbedarf ist mittlerweile sehr groß. Aktuell haben wir 50 Trainer, zwei FSJler, einen dualen Studenten und an die 15 NWTs (Nachwuchstrainer). Das sind im Vergleich zu den sieben Trainern zu meinen Anfangstagen als Sportwart natürlich ganz andere Dimensionen. Die Zusammenarbeit mit den Trainern macht mir sehr viel Freude und ich versuche allen immer eine möglichst gute Zeit bei uns zu geben. Meine Tür steht für alle immer offen.


5. Aus eigener Anschauung weiß ich, dass das Ehrenamt als Sportwart nicht nebenbei gemacht werden kann. Erzähle uns bitte etwas über den zeitlichen Aufwand, den dieser „Ehrenamtsjob“ mit sich bringt. Wie schaffst du es Hockey, Beruf und Familie „unter einen Hut zu bringen“?
Tja, das ist eine gute Frage. Der zeitliche Aufwand war lange enorm, ist in letzter Zeit allerdings deutlich weniger geworden, da wir mittlerweile einen Geschäftsführer, André für den Spielverkehr und zwei richtig tolle Jugendwarte haben. Ich sag mal, bis vor der Pandemie hab ich bestimmt so 15 Stunden und mehr pro Woche ehrenamtlich für den Verein geleistet. Ich mußte mir den Tag schon gut einteilen. Ich bin Pendler und nutze die 2,5 Stunden in der S-Bahn schon gut für den Papierkram. Die Trainer waren es auch lange Zeit gewohnt, dass ich auch schon morgens vorm ersten Kaffee bei ihnen telefonisch meldete oder eben auch mal spät am Abend. Meine Frau war ebenfalls 10 Jahre lang für unseren Verein tätig, so dass sie das voll mitgelebt hat. In meinem Beruf bin ich international tätig und konnte mir so die Vereinsaufgaben gut hin und her legen. Es ging eigentlich morgens um 8.00 Uhr los und am (manchmal sehr) späten Abend war dann Schluß. Klar, muß man mögen. Es war zwischendurch schon grenzwertig, aber ich muß auch sagen, dass ich im Verein viele Dinge erlebt und gelernt habe, die ich in meinem Beruf so nicht gelernt habe aber dann doch irgendwie gut auch dort anwenden konnte.
6. Angetreten bist du u. a. . mit dem Ziel, Rotation zu einem Verein zu machen, der auch leistungsmäßig mitreden kann. Das ist uns –wie ich im Intro angedeutet habe- gelungen, Dabei muss–so meine Erfahrung- immer eine Balance zwischen leistungssportlicher und breitensportlicher Entwicklung gefunden werden. Wie siehst du das?
Unser Credo ist grundsätzlich, dass wir Breiten- und Leistungssport anbieten wollen. Das kann ich also guten Gewissens bejahen. Ich würde sogar sagen, dass wir im Bereich Leistungssport noch deutlichen Nachholbedarf haben. Wir wollen ein Mitmachverein sein. Das wird leider von unseren Mitgliedern nur teilweise gelebt, aber meine Hoffnung ist, dass sich das eines Tages auch bis zum letzten Mitglied durchsetzen wird.
7. Du spielst selber in unserem Masterteam M40. Gib uns bitte einen kurzen Einblick in das Team.
Das ist wirklich eine total nette Mannschaft und einige Mitspieler aus meiner Herren Zeit sind mittlerweile auch Teil des Teams geworden. Es gibt ein paar Spieler, die brandheiß sind und bei den Spielen eine Meisterschaft vor Augen haben. Da bin ich natürlich gerne mit dabei, denn was macht mehr Spaß, als zu gewinnen? Das Training besteht aus ein paar kurzen Übungen um warm zu werden – reiner Selbstschutz – und dann wird aber gespielt.

Was für mich auch zu Herrenzeiten immer total wichtig war, ist die 3. Halbzeit. Hier wurden damals viele Ideen entwickelt und es hat sich echter Zusammenhalt entwickelt. Nur ein paar Beispiele aus früheren 3. Halbzeiten: unser T-Shirt „Beste Rotation aller Zeiten“ und der Rolle Rolle Schal. Die Funkturmgrafik (heutzutage auf unseren Stutzen) und der Name „Von der Rolle“ für unseren Newsletter wurde beispielsweise auf der Wohnzimmercouch kreiert.
8. Wohin geht der Weg von Rolle, rolle Rotation“ in den nächsten Jahre? Was sind deine Visionen und deine Wünsche?
Ganz klar, der Weg wird weiter nach oben führen, wo das Ganze sich irgendwann konsolidieren wird? Wir werden sehen. Ich glaube, ich würde ausrasten, wenn wir eines Tages EHL spielen würden. Das ist natürlich ein ultra weiter Weg und bis dahin werden wir wahrscheinlich erleben, wie sich der Hockeysport zu einer Profisportart verändern wird. Die Signale zeichnen sich aus meiner Sicht bereits ab.Ich denke, wir können weiter ein Treiber für den Hockeysport insgesamt in Berlin sein, ich sehe für uns auch gar keine Grenzen. Wir gehen auf die 1000 Mitglieder zu, was dann auch wahrscheinlich die Kapazitätsgrenze sein wird. Aber wenn es z. B. eines Tages im Jahn einen weiteren kompletten Platz für uns geben sollte, kann man sicherlich nochmals 400 Mitglieder draufpacken. Anfang des Jahres habe ich Kooperationen mit den Bären und Blau-Gelb vereinbart. Wir wollen beide Vereine gerne unterstützen. Wir mussten ja leider bislang aus Kapazitätsgründen jedes Jahr über 250 Anfragende verweisen und versuchen nun die Interessenten an diese beiden Vereine zu vermitteln. Auch versuchen wir, Ihnen mit unserem Know How tiefere Einblicke in einen Großclub zu geben. An dieser Stelle möchte ich auch den Verein Real von Chamisso hervorheben, der sich das Thema Rassimus auf die Fahne geschrieben und in die Hockeywelt getragen hat. Für unseren Verein wünsche ich mir, dass wir hier noch viel stärker Flagge zeigen. Super wäre es, wenn sich im Verein eine Arbeitsgruppe dafür bilden würde. Auch was das Thema Inklusion betrifft, sollten wir mit dem Verband und anderen Vereinen die Zusammenarbeiten suchen, um den Sport den Leuten näher zu bringen. Abschließend kann ich sagen, dass ich gerade mit dem Verband an der Neugründung einer Seniorinnen Liga arbeite und intern als auch bei den umliegenden Vereinen viel Werbung für eine Spielgemeinschaft mache. Ich würde mich sehr freuen, wenn das zustande kommen würde.
9. Was waren Deine schönsten Erlebnisse im Verein?
Seit 2006 waren da natürlich sehr viele tolle Erlebnisse, x Aufstiege mit meinen Herrenmannschaften. Wir haben innerhalb eines Jahres seinerzeit sogar gleich fünf Aufstiege im Erwachsenenbereich erzielt, einfach Wahnsinn. Außerdem waren natürlich ein absolutes Highlight die Aufstiege unserer Damen und Herren in die 2. Hallen Buli und jetzt zuletzt der Aufstieg der 1. Damen in die 2. Bundesliga Feld.

Klasse waren natürlich auch die vielen Berliner und Ostdeutschen Meisterschaften unserer Kinder-Jugendmannschaften in den letzten Jahren. Einer meiner sportlichen Höhepunkt war der Aufstieg mit meinen 3. Hallen Herren (damals eine 1b & ein paar meiner Herren Homies), als wir im Endspiel KHU mit 10:2 weggekantert haben. Ich habe acht Jahre lang viele Spielberichte geschrieben, letztgenanntes Erlebnis habe ich damals wie folgt in Worte gefaßt:
https://archiv.rotationhockey.de/2016/3-herren-der-zettel.html/amp
Und hier noch das Trainerleid, welches im Erwachsenenbereich nach all den Jahren immer noch weit verbreitet ist, Verbindlichkeiten, dazu ein Spielbericht von damals
https://archiv.rotationhockey.de/2016/3-herren-10-kleine-hockeyspieler.html/amp
Legendär war auch unsere Punk Rock Kneipe – das BLABLA – in der Sredzkistrasse, wo wir die eine oder andere Aufstiegsparty gezündet haben. Der nette Kneipier mußte hin und wieder die Tür öffnen, wenn man seine Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte, das waren wilde Zeiten. Heute ist da ein Optiker drin.
10. Was ist Dein Motto?
Ich glaube fest daran, dass einer Enttäuschung immer etwas viel Besseres folgen wird unter der Voraussetzung, dass man alles dafür tut. Ich bin mir sicher, dass sich das bei der aktuellen Trainersuche so bewahrheiten wird. Es sieht gerade danach aus, als wenn ich ein ganz neues Netzwerk aufbauen könnte, mal sehen. Ansonsten würde ich mal sagen „Zum Verlieren steht ich morgens nicht auf“.
11. Verrätst du uns, wie du zu deinem Spitznamen „Machine“ gekommen bist?
Das verrate ich bei einem gekühlten Getränk, in meiner Musikwelt nennen die Leute mich irgendwie auch so. 😊

12. Abschließend kommt meine obligatorische Frage: Was habe ich vergessen zu fragen? … nix – zählt nicht als Antwort. Ansonsten hätte ich noch eine Frage „Was möchtest Du uns mit auf den Weg geben?“
Rotation war und ist für mich immer eine Herzensangelegenheit in den 14 Jahren als Sportwart gewesen. Bei den Masters versuch ich mit den Jungs das Berliner Brettchen in der nächsten Saison zu gewinnen. Ansonsten würde ich wie immer sagen: „Rolle Rolle forever“.
