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30 Jahre Deutsche und Berliner Hockeyeinheit
Veröffentlicht von Frank Haustein | Abgelegt unter Hockey in Ostberlin, News, Zeitreise
In der Rubrik “Hockey-Zeitreisen” und dort in dem Menüpunkt “Hockey in Ostberlin” hier in unserer Homepage erinnere ich mich an die Zeit vor 30 Jahren als die Deutsche und damit auch die Berliner Hockeyeinheit Wirklichkeit wurde. Es war eine spannende, sehr intensive, bewegende und nachhaltig emotional berührende Zeit. Wer daran teilhaben möchte findet diesen Beitrag ebendort:
http://www.rotationhockey.de/hockey-zeitreisen/hockey-in-ostberlin-von-1945-und-davor-bis-1990
MB-Liga: Ansteigende Lernkurve in einer Saison, die keine Fehler verzeiht
Veröffentlicht von Tina Hähn | Abgelegt unter Mädchen B, News
Unsere Liga-Mädchen sind so etwas wie eine Turniermannschaft, die oft von Spiel zu Spiel besser wird. Ihre besten Leitungen hat die Truppe stets im letzten Spiel des Tages auf den Rasen gelegt. In einer Saison mit nur 2 Tagen und 6 Partien ist aber ein verhaltener Start nicht mehr auszubügeln und wenn wir ehrlich sind, haben unsere Rotationistas das Toreschießen auch nicht gerade erfunden.
So hat man den Endrundenkampf um die Plätze 1-4 in der Liga zwar verpasst, aber die Stimmung ist gut und aus der bunten Truppe ist ein echtes Team geworden. Und das ist doch das Wichtigste.
Vizetitel für Rotationer B-Mädchen in einer waaaahnsinnig spannenden Pokalendrunde
Veröffentlicht von Tina Hähn | Abgelegt unter Mädchen B, Mädchen C, News
Wenn dieses berühmt-berüchtigte Virus nun schon für super kompakte Hockeyspielzeiten sorgt, dann muss man aus dem Wenigen eben das Meiste machen … dachten sich wohl alle Mädchen im diesjährigen B-Pokal. TuSLi, die Berliner Bären und Rotation begegneten sich am letzten Endrunden-Sonntag auf absoluter Augenhöhe, spielten im Modus Jeder-gegen-Jeden die Top Drei des Berliner Pokals aus und waren schließlich jeweils durch sage und schreibe genau ein Törchen (Obacht: nicht Pünktchen!) voneinander getrennt. So richtig gut fürs Nervenkostüm der mitgereisten Eltern und Trainer war das natürlich nicht, aber eine tolle Sportveranstaltung mit schönem Hockey war´s allemal! Danke dafür, Mädels!
Wir gratulieren hier gerne den Lichterfelderinnen zum Titel und den Bärinnen zum dritten Platz. Aber natüüüürlich sind wir vor allem stolz wie Bolle auf unsere zweitplatzierten Mädchen. Spitzen Leistung einer duften Truppe – da werden die Erwachsenen zu Grinsekatzen.
Hockeygeschichte: direkter Eckentorschuß nicht höher als 46 cm – seit 1.1.1977
Veröffentlicht von Frank Haustein | Abgelegt unter Kalenderblatt, News
In der Homepage des DHB gibt es eine Rubrik “100 Geschichten aus 100 Jahren DHB” Hier finde ich immer wieder Interessantes. Kaum jemand wird noch wissen, wie es dazu kam, dass seit dem 1.1. 1977 der direkte Eckentorschuß nur noch bis “Bretthöhe” erlaubt war. Hier die Geschichte dazu: |
5. September 1976: Böser Unfall bringt Regelreform Schrecklicher Unfall am ersten Spieltag der Feld-Bundesligasaison 1976/77: In der Partie Stuttgarter Kickers gegen Limburger HC bekommt der auf der Torlinie postierte Limburger Verteidiger Gerhard Lissek bei einem Strafeckenschlag des Kickers-Schützen Michael Peter den Ball mit voller Wucht an den Kopf. Der Treffer an die Schläfe versetzt den 31-jährigen Bruder des zwei Jahre jüngeren Nationalspielers Paul Lissek in die Bewusstlosigkeit. Mit dem Notarztwagen wird Gerhard Lissek ins Krankenhaus transportiert. Von lebensgefährlichen Kopfverletzungen ist die Rede, die Lissek auch dank der Sofortbehandlung der Ärzte zum Glück übersteht. Der Vorfall löst in Hockey-Deutschland eine große Diskussion um die Entschärfung der Standardsituation aus. Bis jetzt ist ein hoher Strafeckenschuss den Regeln nach legal. Allerdings gibt es bereits auf internationaler Ebene Bestrebungen, das gefährliche Spiel bei der Eckenausführung stärker in den Vordergrund zu stellen. Schließlich geht alles sehr schnell. Zum 1. 1. 1977 beschließt das DHB-Präsidium, dass Strafeckenschläge das 46 cm hohe Torbrett nicht übersteigen dürfen, um ein reguläres Tor zu erzielen. Ohne den Lissek-Unfall wäre diese Regelreform sicherlich nicht so schnell zustande gekommen. |
Alles wie früher, nur eben „coroniger“: Zwei Endrundentickets für unsere B-Mädchen … ungeschlagen & ohne Gegentore!
Veröffentlicht von Tina Hähn | Abgelegt unter Mädchen B, News
Was soll man sagen, die Rotationer MBs lieben Endrunden. Das war vor der Pandemie so und hat sich scheinbar überhaupt nicht geändert. Ganz selbstverständlich ist das nicht, denn von der abenteuerlichen Natur dieses Hockeyjahres mal abgesehen, mussten sich auch diese Saison so einige frühere C-Mädchen erst einmal an die höhere Altersklasse und die neuen Mitspielerinnen gewöhnen. Wir spoilern nicht, wenn wir verraten: das hat super geklappt und unsere „Frischlinge“ sind in allen drei MB-Mannschaften in breiter Front vertreten.
Unter „Coronas Schirmherrschaft“ ist die Hockeysaison ja praktisch vorbei, kaum dass sie begonnen hat. Aber weniger ist schließlich mehr und gar nix wäre ja wohl richtig doof gewesen, oder?! So kam es, dass am vergangenen Sonntag bereits die ersten Entscheidungen in Meisterschaft und Pokal anstanden, während die Liga noch gar nicht gestartet ist. Den Rest anzeigen »